Unser Bericht über das Praxislernen im Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen in Dissenchen

Wir, die Schüler der 8. Klassen der Oberschule Peitzer Land, verbrachten zwei Wochen im Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen zum Praxislernen in Werkstätten. Es war sehr abwechslungsreich und für einige eine Herausforderung. Wir haben in verschiedene Berufe einen Einblick bekommen. Wir wanderten von Beruf zu Beruf und erhielten einen kleinen Einblick in die harte Arbeitswelt. Manch einem fiel es leichter und dem anderem schwerer.

Die Berufe waren: Maurer, dort sollten wir uns probieren eine Hundehütte zu mauern und abzubauen, Fliesenleger- Raumgestalter; dort wiederum sollten wir ein „Mensch ärgere dich nicht- Brett“ aus Fliesen herstellen. Handgeschick und Genauigkeit war hier gefragt. Nun zum vorletzten Beruf dem Zimmerer, ein kleiner Holzklappstuhl sollte hier erbaut werden.  Der letzte Beruf der nichts mit Handwerklichem zu tun hat, war Mediengestalter. Zu unserem Traumberuf sollten wir ein Rätsel und ein Deckblatt erstellen.

Unsere Essenszeiten waren natürlich auch geregelt. Die verschiedenen Gruppen gingen immer versetzt essen, damit es in der Kantine nicht zu voll wurde. In diese öffentliche Kantine gingen auch z.B. die Polizisten und die Azubis.

Im WAT Unterricht erhielten wir Arbeitsaufträge, die sich auf unsere praktische Arbeit bezogen. So sollten wir z.B. für jeden Wochentag aufschreiben, was wir gemacht haben. Auch die verschiedenen Berufsbilder im Kompetenzzentrum sollten erforscht werden. Außerdem sollten wir 2 Werkzeuge zeichnen und beschreiben. Als letztes sollten wir 10 Werkzeuge aufzählen in Fachsprache mit denen wir gearbeitet haben.

 

 

Nele Hugler,  Klasse 8a